Geschichte

Die Geschichte unseres Waldkindergartens

Von der Gründung bis zur Gegenwart ist viel passiert!

1994 begeisterte sich die Gründerin Claudia Linzbach für die Idee des Waldkindergartens. Einen Kindergarten, der den ganzen Vormittag unter freiem Himmel im Wald stattfindet! Dies wollte sie auch für ihre eigenen Kinder verwirklichen. Mit einigen Eltern und Freunden gründete sie Ende ...

1995 den Verein „Bad Homburger Waldkinder e. V.“ und wir konnten nach Erteilung der Betriebserlaubnis und den nötigen Genehmigungen von Gesundheitsamt und Forstamt am ...

03. Februar 1997 mit 9 dreijährigen Kindern bei -9°C und Schnee endlich starten!

1997 begannen wir mit einer Betreuungszeit von drei Stunden im Winter und vier Stunden im Sommer. Im Falle von Fortbildungen und Krankheiten sprangen Eltern als Vertretung ein. Im Laufe der Zeit entwickelten sich aus der Arbeit mit den Kindern und dem Umgang mit den Jahreszeiten viele Gewohnheiten und Rituale.

2007 konnten wir den 10. Geburtstag unseres Waldkindergartens mit der Herstellung und Errichtung unseres Maskottchens „Wuschel“ feiern. Mit Hilfe des Künstlers Konrad Franz haben die Kinder aus einem 150 cm hohen Eichenstamm ein 70 cm großes Eichhörnchen namens „Wuschel“ herausgearbeitet.

2009 wurde im November die Winterzeit (eine kürzere Betreuungszeit im Winter) abgeschafft und die Öffnungszeiten ganzjährig von 8:15 Uhr bis 12:30 Uhr festgelegt.

2011 wurden die Betreuungszeiten ein weiteres Mal erweitert. Unsere neuen Zeiten waren von 8:15 Uhr bis 13:00 Uhr. Außerdem wurde als zusätzliches pädagogisches Angebot ein Mittagessen bis 14:30 Uhr im Reitstall Hardtwald für einen Teil der Gruppe eingeführt.

2013 vergrößerte sich unser Team, wir waren nun drei pädagogische Fachkräfte!

2017 feierten wir das 20-jährige Bestehen der Einrichtung mit einem „Tag der offenen Tür“ mit großer Tombola und zahlreichen Gästen.

2018 vergrößerten wir unser Team auf vier pädagogische Fachkräfte. Ab dieser Zeit ist es uns auch möglich, Inklusionsmaßnahmen in unserer Einrichtung anzubieten. Die Eltern müssen nun nur noch selten als Vertretung einspringen.

2020 bezogen wir unseren eigenen „Kobel“, unsere Wohnung in der Kinzigstraße 43. Gleichzeitig wurden die Öffnungszeiten für einen Teil der Gruppe bis 15 Uhr verlängert und wir können seitdem jeden Tag Mittagessen für max. 12 Kinder anbieten.

2020/2021 Diese beiden Jahre haben uns, den Eltern und vor allen den Kindern eine Menge abverlangt. Durch Einschränkungen während der Corona Pandemie konnten viele unserer Rituale und Feste nicht oder nur bedingt stattfinden.

2024 erweiterten wir unser Team auf fünf pädagogische Fachkräfte. Eltern übernehmen während der Kinderbetreuungszeiten in der freien Natur keinen Vertretungsdienst mehr.

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